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PD Dr. Jens Jetzkowitz
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Soziologie
Emil-Abderhalden-Str. 26–27
D-06108 Halle (Saale)
Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Soziologie
c/o PD Dr.Jens Jetzkowitz
D-06099 Halle (Saale)
Studienpreis
- 2023/2024
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Hannes Mattenschlager:"Können in Stadtvierteln von Halle (Saale) anhand von Aufwertungsindikatoren Gentrifizierungsprozesse festgestellt werden?"
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Johannes Scherpf:„Antirassistisches Engagement nach dem Anschlag von Halle 2019. Eine qualitative Untersuchung über die Motive von Aktivist:innen bei der Neugründung antirassistischer Gruppen"
- 2023/2024
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Lennart Kreuzfeld: "Integrationsarbeit von Moscheegemeinden in den neuen Bundesländern. Eine Vergleichsstudie zwischen Rostock und Halle (Saale)"
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Anne Carwehl: „Eine Frage des Wohnortes? Was beeinflusst deutsche Sprachkenntnisse von geflüchteten Jugendlichen auf kommunaler Ebene?“
- 2022/2023
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Sophie Meißner: "Die Geschlechterverteilung deutscher Polit-Talkshows am Beispiel der Covid-19 Pandemie."
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Laura Köngeter: "Ich sehe was, was du nicht siehst. Korruptionswahrnehmungen und deren Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt" Eine qualitative Studie am Beispiel von Selbständigen während der Covid-19 Pandemie.
- 2021/2022
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Timo Kolfhaus: „Das ‚Patriarchat zerschlagen‘ oder zurück zur ,Ur-kraft vom Mann‘?: Über Männlichkeitskonzepte in der Jungenarbeit“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Hannah Glinka, M.A.: „Chance oder Hindernis? Eine Analyse zur Bildungsungleichheit bei der Übergangsentscheidung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne türkischer Zuwanderungsgeschichte am Grundschulübergang“
- 2019
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Miriam Hack: „Weiblichkeit in der deutschsprachigen ‚Identitären Bewegung‘: Vergeschlechtlichte Identitätskonstruktion in den sozialen Medien ‚Instagram und Tumblr‘“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Torvid Kreisler: „Austauschorientierung in Partnerschaften“
- 2018
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Jessica Witt: „Entstehung von Machtstrukturen in Harry Potter“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Martin Peters: „Vom Atheisten zum Muslim. Konversion zwischen individueller Biographie und sozialem Umfeld“
- 2017
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Norman Dürkop: „Organisation wirtschaftlicher Aktivitäten im Rahmen lokaler Regiogeld-Projekte – Eine soziologische Fallanalyse am Beispiel des ‚Lindentaler‘“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Claudia Menge: „Soziale Disparitäten beim Erwerb von Bildungszertifikaten“
- 2016
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Johannes Hermann: „Europäische Migrationspolitik im Zeichen der Flüchtlingskrise. Analyse der ‚European Agenda on Migration‘ im Rahmen der Migrationsregimedebatte“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Eva-Maria Schultze: „Die Macht des Stärksten. Die Logik des Monopols im Theoriegebäude Theodor W. Adornos und Pierre Bourdieus“
- 2015
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Sebastian Steinmetz: „Das Förderschulsystem in Sachsen-Anhalt unter dem Einfluss demographischer Veränderungen und der UN-Behindertenrechtskonvention“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
André Müller: „Residentielle Segregation in Halle“
- 2014
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Jared Dost: „Nach dem Studium ins Ausland? Zukunftspläne zukünftiger Akademiker an der Universität von Valencia und der MLU im Vergleich“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Eva Kästle: „Zufriedenheit und Ungleichheit: Zur Bewältigung von Ungleichheitserfahrungen durch kulturelle Praktiken“
- 2013
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Jesko Hanert: „Identität ethnischer Minderheiten in Selbst- und Fremdbild am Beispiel der Afroamerikaner“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Sophia-Kluge: „Studienstrukturen in Deutschland nach der Bologna-Reform: ein Mobilitätshindernis?“
- 2012
Friedrich-Hertz-Preis für die beste Bachelorarbeit:
Hans Rackwitz: „Finanzmarktkapitalismus und Shareholder-Value: Eine Analyse zu Strukturen des Finanzmarktkapitalismus und zur Finanzialisierung von Unternehmen und Gesellschaft“
Rainer-M.-Lepsius-Preis für die beste Masterarbeit:
Annelie Dorn: „Ihr Reichtum sind die Kinder: Über den Zusammenhang zwischen Kinderreichtum und Armut aus lebenslaufsoziologischer Perspektive“
- 2011
Dirk Manske: „Hass: Ein Versuch“
- 2010
Denis Thürer: „Markenkommunikation von Fernsehveranstaltern im dualen System: Ein Vergleich der On-Air-Promotion von öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Anbietern der Sender ARD, ZDF, RTL und SAT1“
- 2009
Annemarie Matthies: „Transnationale Arbeitsmigration und transnationale Sozialräume. Eine empirische Studie am Beispiel rumänischer Arbeitsmigranten“
- 2008
Ramon Zarges: „Glaubens- und Lebenspraxis junger evangelikaler Christen“
- 2007
Katja Riese: „Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit im Kindergarten“
- 2006
Sylvia Purz: „Über die Finanzierung der betrieblichen Berufsausbildung: Die Ausbildungsplatzabgabe in der Diskussion“
- 2005
Nicole Brose: „Soziale Ausgrenzung: Kumulation und Dynamik von Prekaritätslagen“



